Die Münze in der Hand: Was wirklich reich macht

In unserer hektischen Welt sind wir oft so sehr mit dem Streben nach Erfolg und Wohlstand beschäftigt, dass wir den Blick für das verlieren, was wirklich wichtig ist. Zwei einfache, aber tiefgründige Geschichten laden uns ein, innezuhalten und über unseren Umgang mit Geld und die Prioritäten in unserem Leben nachzudenken.

Lass dich nicht deckeln!

Jeder von uns hat Träume und Ziele, die wir erreichen wollen. Doch oft begegnen wir Hindernissen, die uns glauben lassen, dass wir nicht gut genug sind oder es nicht schaffen können. Diese negativen Stimmen – sei es von anderen Menschen oder unsere eigenen Zweifel – können uns daran hindern, unser volles Potenzial zu entfalten. In diesem Beitrag möchte ich Geschichten und Beispiele teilen, die uns daran erinnern, dass wir uns von solchen Einschränkungen nicht aufhalten lassen sollten.

Gedanken über ein Fußballspiel und einem Vater am Spielfeldrand

Wir alle kennen die Momente im Leben, in denen wir das Gefühl haben, gegen eine übermächtige Herausforderung anzukämpfen. Egal wie sehr wir uns bemühen, scheint der Erfolg oft außer Reichweite zu sein. In solchen Zeiten sehnen wir uns nach Unterstützung und Ermutigung, um weiterzumachen. Die folgende Kurzgeschichte eines unbekannten Autors erzählt von einem solchen Moment – und davon, wie bedingungslose Liebe und Unterstützung uns die Kraft geben können, selbst die schwersten Situationen zu meistern.

Umgang mit der Klimakrise: Zwischen faulem Optimismus und pessimistischem Aktivismus

Wir kennen sie alle: Situationen, in denen etwas schief läuft oder gar kaputt geht. Momente, in denen wir nicht die Reaktion und Bestätigung erhalten, die wir uns erhofft hatten. Phasen der Erschöpfung, des Zerbruchs und der Einsamkeit. Doch aus den Scherben unseres Lebens kann etwas Schönes und Wertvolles entstehen. Genau dies demonstriert Kintsugi, eine Töpferkunst aus Japan. Und wenn wir lernen die Geschichten hinter den Rissen unseres Gegenübers zu verstehen, eröffnen sich neue Perspektiven im Miteinander. Darum geht es in diesem Artikel.

Perspektiven des Zerbruchs

Wir kennen sie alle: Situationen, in denen etwas schief läuft oder gar kaputt geht. Momente, in denen wir nicht die Reaktion und Bestätigung erhalten, die wir uns erhofft hatten. Phasen der Erschöpfung, des Zerbruchs und der Einsamkeit. Doch aus den Scherben unseres Lebens kann etwas Schönes und Wertvolles entstehen. Genau dies demonstriert Kintsugi, eine Töpferkunst aus Japan. Und wenn wir lernen die Geschichten hinter den Rissen unseres Gegenübers zu verstehen, eröffnen sich neue Perspektiven im Miteinander. Darum geht es in diesem Artikel.

Entfesselt vom Feedback anderer

Wie oft machen wir uns abhängig von den Meinungen anderer? Wie häufig suchen wir das bestätigende Feedback unseres Nächsten und stehen so in der Gefahr zum Spielball anderer zu werden? Wo liegen die Grenzen zwischen dem Streben nach Harmonie und dem Bemühen, das Richtige zu tun? Dieser Artikel ist ein persönlicher Jahresrückblick der etwas anderen Art und offeriert über eine Kurzgeschichte, dass man nicht immer allen Erwartungen gerecht werden kann und auch nicht muss.

Jean Giono: Eine Geschichte von einem Mann, der Bäume pflanzte 

Kennst du die Kurzgeschichte „Der Mann mit den Bäumen“ von Jean Giono? Diese Geschichte handelt von einem Mann, der aus Selbstlosigkeit und mit Geduld die Basis für einen der schönsten Wälder Frankreichs legte. Er pflanzte Bäume in einer Region, die im Begriff war abzusterben. Doch er hauchte dem karken Bergland der Provence neues Leben ein. Diese bereits sehr alte Geschichte ermutigt, dranzubleiben und damit den Samen für eine neue Wirklichkeit zu schaffen.

Thomas Alva Edison: Ein abgestempeltes Kind, das der Welt dank seiner Mutter seinen Stempel aufdrückte

Wusstest du, dass Thomas Alva Edison von seinem Lehrer als „geistig behindert“ abgestempelt wurde und zunächst nur seine Mutter das Potenzial in ihm sah? Diese Geschichte über den Erfinder der Glühbirne kennen nur wenige. Doch gleichzeitig ist sie eine wunderbares Beispiel dafür, was passiert, wenn jemand an einen glaubt und sich investiert. Diese Geschichte bewegt und zeigt, welche Kraft hinter mütterlicher Liebe und wahrer Wertschätzung liegt.

Anyway (Kent Keith): 10 paradoxe Lebensweisheiten

Vor Kurzem habe ich ein kleines Buch in die Hand bekommen, das mich bewegt hat. Dieses stellt 10 paradoxe Gebote vor, die eine Quelle der Inspiration darstellen und sich bereits seit Jahrzehnten rund um den Globus verteilen. Selbst bei Mutter Teresa fand man die prägnanten Leitsätze an der Wand ihres Kinderheims in Kalkutta. Die 10 paradoxen Gebote von Kent Keith laden dazu ein, dem Schlimmsten in unserer Welt dennoch mit dem Besten in uns zu begegnen.

Matisyahu: Ein Konzert, das Verbundenheit demonstrierte

Kennst du Matthew Paul Miller? Matthew ist ein jüdischer Raggae-Sänger, bekannt unter dem hebräischen Namen „Matisyahu“. Im Jahr 2018 sorgte er mit einem Konzert für große Aufmerksamkeit. Es ist eine Geschichte, die unter die Haut geht und Licht an den Horizont bringt. Dass Musik verbindet, ist ja mittlerweile allgemein bekannt. Doch was im Rahmen dieses Konzerts passiert ist, demonstriert was passieren kann, wenn Menschen unabhängig ihrer Herkunft, Kultur und Ansichten in Einheit, Liebe und Verbundenheit zusammenkommen.